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MOOT Upcycling – Aus Altem etwas Besseres machen mit Stil.

MOOT denkt nachhaltige Mode neu und setzt um, was viele nur versprechen. Keine Öko-Basics, keine grünen Kompromisse. Stattdessen: radikales Upcycling, kompromissloser Stil und komplett zirkulär gedacht. Anders als klassische Recyclingmarken setzt MOOT auf kreatives Upcycling mit System: Im B2C-Bereich entstehen markante Kollektionen mit klarer Designhandschrift. Im B2B-Bereich ermöglicht MOOT mit „Upcycling-as-a-Service“ die nahtlose Integration zirkulärer Prozesse in bestehende Marken. Unternehmen bringen ihre Materialien zurück in den Kreislauf – mit starker Story, ohne Symbolpolitik.

 

Dass das funktioniert, zeigen starke Partner und starke Nachfrage. Ob DHL, Lidl oder deinem Lieblingsverein: MOOT hat bereits mit vielen relevanten Marken zusammengearbeitet und bewiesen, dass Kreislaufwirtschaft markenfähig ist.

 

Dazu kommt: Der Druck wächst. Mit der EU-Textilstrategie und dem kommenden „Ecodesign for Sustainable Products Regulation“ (ESPR) verschärft die EU die Regeln für die Textilbranche.

 

MOOT liefert klare Antworten und schafft Lösungen, die sich sowohl für die Umwelt als auch für Unternehmen lohnen und greift dabei auf eine nahezu unerschöpfliche Ressource zurück: Dank der exklusiven Partnerschaft mit der niederländischen Boer Gruppe, einem der weltweit führenden Unternehmen im Textile Processing, hat MOOT Zugang zu einer schier unendlichen Menge an wiederverwerteten Textilien.

Das Problem

Fast Fashion hat ihren Preis und den zahlen Umwelt und Gesellschaft.

Jahr für Jahr landen weltweit Millionen Tonnen Kleidung im Müll. Laut der EEA fielen 2022 allein in der EU rund 6,9 Millionen Tonnen Textilabfälle an – das entspricht etwa 16 Kilogramm pro Person. Der Großteil davon wird nicht recycelt. Stattdessen landen die Kleidungsstücke, die häufig noch so gut wie neu sind, direkt in der Müllverbrennung oder auf der Deponie.

 

Gleichzeitig befeuert die Nachfrage nach ständig neuer, günstiger Mode einen Markt, der immer schneller, immer billiger und immer kurzlebiger sein muss. In Anbetracht dieser enormen Verschwendung von Ressourcen wirkt der Begriff Fast Fashion für dieses Phänomen schon fast verharmlosend.

Der ökologische Fußabdruck eines einzigen Kleidungsstücks wird dabei oft unterschätzt. Laut Studien ist die Textilindustrie für rund 10 % der globalen CO₂-Emissionen verantwortlich – mehr als der internationale Flugverkehr und die weltweite Schifffahrt zusammen. Das ist ein trauriger Rekord.

Und nachhaltiger Konsum in der Modebranche? Bleibt eine Herausforderung. Undurchsichtige Labels, unbelegte Green Claims und mangelnde Transparenz machen bewusste Kaufentscheidungen schwer.

 

Es fehlt an echten Lösungen. An Konzepten, die Nachhaltigkeit nicht nur versprechen, sondern wirklich umsetzen – ohne dabei auf Stil zu verzichten.

Textilsortierfabrik
Zwei Personen in Moot Klamotten umarmen sich und schauen in die Kamera

Die Lösung

MOOT bietet eine echte Alternative zum linearen Modekonsum und macht Nachhaltigkeit konkret umsetzbar. Der Ansatz: radikales Upcycling, statt Greenwashing-Kosmetik.

Für Konsumierende bedeutet das:
Stil und Haltung schließen sich nicht länger aus. MOOT verwandelt ausgediente Textilien in designstarke Unikate – lokal produziert, fair gefertigt, zirkulär gedacht.

Für Unternehmen bietet MOOT skalierbare Lösungen für echten Impact:
Mit „Upcycling-as-a-Service“ wird aussortierte Arbeitskleidung Teil der Markenstrategie. MOOT entwickelt daraus limitierte Kollektionen, die Nachhaltigkeit sichtbar machen – intern wie extern. So wird Verantwortung nicht nur übernommen, sondern gelebt. Das Ergebnis: positive Markenwahrnehmung, sinnvolle Materialverwertung und authentische ESG-Handlungen.

MOOT ist nicht nur Mode, sondern vorallem das System dahinter, das zeigt, wie Wandel funktioniert – kreativ, wirtschaftlich und wirkungsvoll.

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Die Geschäftsleitung

Nils Neubauer CPO MOOT
Co Founder & CPO

Nils Neubauer

Nils ist ausgebildeter Modedesigner mit Stationen in der Berliner Modeszene. Früh erkannte er die Schattenseiten der Textilindustrie und suchte nach Alternativen zur herkömmlichen Produktion. Mit einem klaren Fokus auf zirkuläre Gestaltung und sozialverträgliche Prozesse bringt er seine kreative Expertise und Hands-on-Mentalität in die Entwicklung der MOOT-Kollektionen ein.
Michael Pfeifer CEO MOOT
Co Founder & CEO

Michael Pfeifer

Michael hat Betriebswirtschaftslehre studiert und Erfahrung in Startups und Beraterpositionen sammeln können. Bei MOOT verantwortet er die strategische Ausrichtung und den wirtschaftlichen Aufbau des Unternehmens.

Investieren

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Verfügbarkeit

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Einzelinvestment
Einzelinvestitionen, die sich nur auf dieses Startup beziehen, ermöglichen wir ab 10.000 €. Wenn du eine kleinere Summe investieren möchtest, schlagen wir vor, mehrere Investitionen als Portfolio zu bündeln.
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Portfolioinvestment

Ansprechpartner

Sascha Krüger
Investor Relations
Sascha Krüger
Sascha freut sich darauf, dir mehr über MOOT Upcycling zu erzählen.

Darum haben wir investiert

Statt Greenwashing oder halbherziger Nachhaltigkeit setzt MOOT auf echtes Upcycling mit System. Die Kollektionen im B2C-Bereich zeigen, dass Design und Nachhaltigkeit keine Gegensätze sein müssen. Im B2B-Bereich liefert MOOT Unternehmen mit „Upcycling-as-a-Service“ die Infrastruktur, um textile Kreisläufe wirklich zu schließen. Dass dieser Ansatz funktioniert, zeigen Partnerschaften mit Marken wie DHL oder Lidl und die wachsende Nachfrage auf einem Markt, der unter regulatorischem Druck steht. 

 

Die nebenstehende Grafik zeigt die automatische Bewertung unserer Software für das Startup mit einer Skala von 0 bis 10 in den fünf Kategorien (I)dee, (T)iming, (M)anagement, (G)eschäftsplan und (S)trategic Fit - also Passgenauigkeit zu uns als Investorin.

 

 

  • Idee

    MOOT induziert eine Kreislaufwirtschaft, in welcher Alttextilien wieder in die Wertschöpfungskette integriert werden. Dabei entsteht die Möglichkeit den Materialeinkauf sehr günstig zu gestalten, Ressourcen zu schonen und Textilabfall zu vermeiden.

  • Geschäftsmodell

    Das Geschäftsmodell ist B2B-fokussiert und bietet für Unternehmen "Upcycling-as-a-Service", sodass Unternehmen ihre alten Bekleidungsbestände oder gar Werbemittel für eine nachhaltige Wiederverwertung abgeben können. Die aus diesem Verwertungsbestand resultierenden "Massenunikate" schließen den Kreislauf. Mit einer durchschnittlichen Gewinnmarge von 50% ist dieses Modell wirtschaftlich durchaus attraktiv und additional ökologisch nachhaltig.

  • Team

    Das Gründungsteam besteht aus zwei erfahrenen und gestandenen Persönlichkeiten mit Erfahrungen im E-Commerce und einem erfolgreichen Exit in der Modebranche.

  • Timing

    Das Timing für ein Geschäftsmodell aus der Kreislaufwirtschaft ist wunderbar. Die Preise für Produktion von neuen Materialien steigen stetig und der Wunsch aus der Bevölkerung nachhaltig zu konsumieren wächst ebenfalls.

Steckbrief

Basisdaten

Gründung
17.05.2022
Standort
Berlin
Handelsregister
HRB 242158 B / Charlottenburg (Berlin)

Informationen zur Unternehmensentwicklung

capacura gibt mindestens jährlich (oft quartalsweise) eine Information zur jeweiligen Unternehmensentwicklung. Im Folgenden findest Du diese Berichte und - wenn verfügbar - weitere, unterstützende Dokumente.

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    MOOT Pitch Deck 2025
  • Weitere Dateienaddremove
    MOOT Gesellschaftervertrag 2025
    MOOT Gesellschafterliste Q2 2025
Reifegrad
Start
Grow

Reifegrad

Wir geben den Reifegrad unserer Startups in 10 Stufen an. Er reicht von der Ideenphase „Start“ - also noch bevor das Unternehmen überhaupt gegründet wird bis zum Stadium „Grow“ für reife Unternehmen, die eine starke, im Markt gefestigte Position erreicht haben.

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Gesamt

Gesellschafterstruktur

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