Bei der Investition in Startups entstehen durch Kosten durch das Screening von Startups, Kosten für Prüfungen und die damit zusammenhängenden Nicht-Beteiligungen, Rechtsberatungs- und Notarkosten, Kosten für die Vertragsverhandlung und für die Weiterentwicklung der Startups zum Beispiel durch die Teilnahme an Gesellschafterversammlungen, Beratungen und Schulungen der Gründungsteams, wenn sie von den Investoren unentgeltlich übernommen werden.
Diese Kosten werden durch eine einmalige Zahlung in Höhe von i.d.R. 20 % deiner Investition gedeckt.
Bei einer Laufzeit zwischen 5 und 15 Jahren sind dies rechnerisch etwa 2 % pro Jahr. capacura erhebt diese Kosten als Aufgeld (Agio) - es ist in Deutschland umsatzsteuerfrei.
Sollten beim Verkauf der jeweiligen Startup-Geschäftsanteile Kosten anfallen, so werden diese vor der Ausschüttung an unsere Investorinnen und Investoren in Abzug gebracht. Sofern du mit uns eine Erfolgsgebühr ("Carry") vereinbart hast - dies kannst du in Zeichnungsschein und Basisinformationsblatt prüfen - wird diese ebenfalls mit Auszahlung fällig. Bitte beachte, dass im Rahmen der Ausschüttung Steuern erhoben werden können - am besten lässt du dich hierzu von einer Person beraten, die in Steuer- oder Rechtsberatung tätig ist.
Die verbindliche und genaue Zusammensetzung deiner Kosten findest du im Basisinformationsblatt und im Zeichnungsschein.