TimeTeller gewinnt den Hamburger Gründerpreis

Der Hamburger Gründerpreis geht an TimeTeller – ein starkes Signal für eine Lösung, die vor allem die Krebsforschung entscheidend voranbringen kann.

Das Gründerteam mit dem Hamburger Gründerpreis

Der Hamburger Gründerpreis geht an TimeTeller – ein starkes Signal für eine Lösung, die vor allem die Krebsforschung entscheidend voranbringen kann.

 

Kurz zu TimeTeller: Das Unternehmen hat ein patentiertes Verfahren entwickelt, das den individuellen Zirkadianrhythmus eines Menschen messbar macht. Dieser innere Takt (auch innere Uhr genannt) beeinflusst entscheidend, wie Therapien wie eine Chemotherapie wirken. So belegen Studien, dass die Aufnahme, Verarbeitung und Verträglichkeit von Wirkstoffen je nach Tageszeit stark schwankt. In der klinischen Praxis fand das bisher kaum Beachtung, vor allem weil es bislang keine praktikable Methode gab, den persönlichen Rhythmus zuverlässig und breitflächig zu bestimmen.
 

Mit einem einfachen Speicheltest, der bequem von zu Hause aus durchgeführt werden kann, macht Timeteller den Biorhythmus erstmals alltagstauglich messbar. Die Proben werden in einem spezialisierten Labor ausgewertet, wo Gene analysiert werden, die den inneren Takt des Körpers steuern. Das Verfahren ist bereits patentiert, CE-zertifiziert und wird heute schon medizinisch angewendet.

 

Zu den Partnern von TimeTeller gehören bereits renommierte Einrichtungen wie die Charité Berlin und die Techniker Krankenkasse. Darüber hinaus laufen aktuell Studien in den Bereichen Parkinson, Healthy Aging, Frauengesundheit und Leistungsoptimierung.
 

Mit dem Gewinn des Hamburger Gründerpreises setzt TimeTeller ein weiteres starkes Zeichen auf ihrem Wachstumskurs.

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