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foom
Biogene Abfälle gehören zu den übersehenen Klimakillern unserer Zeit. Allein in der EU fallen jährlich über 100 Millionen Tonnen organischer Abfälle an. Der Großteil wird verbrannt oder deponiert – mit gravierenden Folgen: Unnötige CO₂-Emissionen, der Verlust wertvoller Biomasse und zunehmend ausgelaugte Böden durch Überdüngung und Erosion. Was die Umwelt belastet, kostet auch die Wirtschaft: in Form von Entsorgungskosten, Düngemittelimporten und regulatorischem Druck.
foom dreht dieses System um. Mit einer Plug-and-Play-Lösung zersetzt foom organischen Müll innerhalb weniger Tage zu nährstoffreichem Dünger. Möglich wird das durch eine innovative Technologie, die auf drei Säulen basiert: (1) eine eigens entwickelte Mikrobenlösung, die natürliche Prozesse massiv beschleunigt und stabilisiert, (2) ein speziell designter Reaktor und (3) ein IoT-basierter Steuerungslayer, der mit Hilfe von KI den Prozess kontinuierlich optimiert. Dadurch können bis zu 80 % CO₂ eingespart werden. Der entstandene Dünger ersetzt energieintensiven Kunstdünger, verbessert die Bodenqualität und trägt damit zu einer langfristigen CO₂-Bindung bei.
Besonders attraktiv ist foom dort, wo heute noch Entsorgung dominiert und Kreislaufwirtschaft fehlt: Bei Festivals, Sportevents, in Kantinen, im Lebensmitteleinzelhandel oder im urbanen Raum. Statt aufwendiger Logistik und teurer Entsorgungsprozesse bietet foom eine vor Ort integrierbare Lösung, die echte Wirkung entfaltet – ökologisch wie wirtschaftlich. Kommunen, Veranstalter und Unternehmen können damit ihre Nachhaltigkeitsziele messbar erreichen bei gleichzeitig sinkenden Betriebskosten.









